AS 400 Linz: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Juli 2014, 08:55 Uhr

Dieser Beitrag beschreibt die Rechnungswesen Schnittstelle von Kiribati zur AS400 Buchhaltung der Diözese Linz.

Grundsätzliches

Jeder Beleg erezugt eine Forderung bei Ausdruck. Durch Zahlungseingänge werden die Forderungen ausgeglichen.

Eine Forderung kann erstellt werden über:

Teilnehmerzahlschein

Rechnung

Registrierkasse

Teilnehmerzahlschein und Rechnungen werden in der Regel mit einem SEPA Zahlschein versehen. Dieser enthält eine fortlaufende OCR-Nummer. Wird die Forderung überwiesen, so kann über einen Retourdatenträger, anhand dieser OCR-Nummer die Zahlung identifiziert und die Forderung automatisch ausgebucht werden.

OCR-Nummer

Die OCR-Nummer ist eine 12-stellige Nummer

Beispiel 31141000001

Stellen 1-2: Werte 01-99, Kiribati- bzw. Rechnungswesenmandant

Stellen 3-4: Werte 01-99, Jahreszahl zweistellig

Stellen 5: Werte 0-9, derzeit 0 oder 1,0 sind Vorgänge in Kiribati. 1 sind Druckkostenbeiträge. Druckkostenbeiträge werden vom System nur eingelesen und Erzeugen pro Beitrag eine Buchung, sowie eine Gegenbuchung mit dem Gesamtbetrag zum Import ins Rechnungswesen. 2-9 könnte später für andere Vorgänge verwendet werden.

Stellen 6-12: Werte 000001-999999, durchlaufende Nummer

Derzeitige Nummern in der Schnittstelle:

18 grei

20 tdfr

31 burg | ReNr > 100 000

31 domi | ReNr > 200 000

32 fran | ReNr > 400 000

33 puch

40 prie

50 hdfr | ReNr > 500 000

99 kbw

Einstellungen

In den Systemdaten und Warengruppen werden diverse Einstellungen für Forderungs-, Erlös- und Verrechnungskonten erfasst.

Kontakte

Über Index 10 „Diöz. Kunde“ kann der Anwender entscheiden, ob der Kontakt ein interner oder externer Kunde ist. Ist die Option gesetzt, so wird ein anderes Forderungskonto angesprochen.Datei:Include.png