Registrierkassen Deutschland

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In Deutschland gibt es bis dato keine Registrierkassenpflicht.

Wird allerdings eine Registrierkasse eingesetzt, so gelten folgende Bestimmungen. Über die Links erhalten Sie Informationen, wie diese in Kiribati.Cash umgesetzt sind.

Ab 1.1.2017

Die Registrierkasse muss den GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) entsprechen. Ordnungsmäßig sind laut GoBD Aufzeichnungen, wenn die Geschäftsvorfälle vollständig, nachvollziehbar, richtig, zeitgerecht und geordnet in ihrer Auswirkung erfasst und anschließend gebucht bzw. verarbeitet sind.

Für das Finanzamt muss die Registrierkasse, die Journaldaten, wie Umsatz, Menge, Preise etc., die Historie der Artikel, Warengruppen und Preise, die Bedienungs- und Programmieranleitung. Die Einsatzorte und –zeiten der Kasse sind schriftlich zu protokollieren und die Protokolle abzuheften. Einsatzort ist in aller Regel das Ladengeschäft bzw. die Rezeption, kann aber auch ein Marktstand o.ä. sein.

Über die Registrierkasse muss einen täglicher Z-Bericht erstellt werden, mit Tagessumme, Stornobuchungen, Retouren und Entnahmen. Zudem Informationen über Zahlungsarten wie Bar, EC- bzw. Kreditkarten. Der Z-Bericht muus den Name der Firma/Einrichtung, Datum sowie Uhrzeit des Ausdrucks, Brutto-Tageseinnahmen getrennt nach verschiedenen Steuersätzen, eine Laufende automatische Nummerierung, sowieStornierungen und Löschhinweise.

Die elektronisch erstellten Daten müssen während der 10-jährigen Aufbewahrungspflicht jederzeit verfübar, lesbar und maschinell auswert bar sein. Jede Änderung muss nachvollziehbar sein, Belege und Stornos nicht gelöscht werden.

Im Detail:

Folgende Unterlagen müssen elektronisch oder in Papierform aufbewahrt werden:

  • Bedienungsanleitung
  • Programmieranleitung
  • Programmabrufe nach jeder Änderung in den Stammdaten, der PLU-Nummern, Warengruppen und Artikelpreise
  • Protokolle über die Einrichtung von Verkäufer-, Kellner- und Trainingsspeichern
  • Anweisungen zur Kassenprogrammierung
  • Protokolle über vom Händler vorgenommene Programmierungsänderungen im Kassenprogramm
  • alle mit Hilfe von Registrierkassen erstellte Rechnungen. Das heißt, alle Rechnungs-Doppel sind abzuheften oder elektronisch zu archivieren. Bei auf Thermopapier ausgedruckten Rechnungen besteht das Problem, diese mindestens 10 Jahre lesbar zu halten. Dies kann bei minderwertigem Thermopapier durch nochmaliges Kopieren auf Papier sichergestellt werden. Die ursprünglich auf Thermopapier ausgedruckte Rechnung kann vernichtet werden. Die Pflicht zur Aufbewahrung gilt nicht für mit der Registrierkasse erstellte Kleinbetragsrechnungen. Erfüllen die Kassenbons die Kriterien für Kleinbetragsrechnungen (Beträge unter 150,00 Euro) gem. § 33 UStDV, führt dies also nicht dazu, dass die einzelnen Kassenbons aufbewahrt werden müssen.
  • Täglicher Ausdruck der Tagesendsummenbons (Z-Bereicht) mit folgenden Angaben:
    • Name des Geschäfts/Firma/Eirnichtung
    • Datum
    • Nullstellungszähler (fortlaufende sog. „Z-Nummer“ zur Überprüfung der Vollständigkeit der Kassenberichte)
    • Stornobuchungen (sog. Managerstornos und Nach- Stornobuchungen) und Retouren
    • Entnahmen
    • Zahlungarten (bar oder Kreditkarte)
  • alle weiteren im Rahmen des Tagesabschlusses abgerufenen Ausdrucke (z. B. betriebswirtschaftliche Auswertungen,Ausdrucke der Trainingsspeicher, Benutzerberichte, Spartenberichte)
  • Protokolle über die Einsatzorte und -zeiten der Kasse.

Wird der Z-Bericht auf minderwertigem Thermopapier druckt, müssen die Bons noch einmal auf Normalpapier kopiert werden, um die Lesbarkeit für die gesamte Aufbewahrungsfrist sicherzustellen. Bei einer Betriebsprüfung muss eine Einsichtnahme in elektronisch gespeicherte Daten ermöglicht werden.


Ab 1.1.2020

In Deutschland wurde der § 146aAO, also die Kassensicherungsverordnung, am 22. Dezember 2016 durch das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen eingeführt und gilt ab dem 1.1.2020.

Links

Ergänzende Informationen zur Datenträgerüberlassung Bundesministerium

Merkblatt zur den Anforderungen an die Buch- und Kassenführung bei Bargeschäften IHK Erfurt

„Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“

Belegerteilungspflicht

Ab 01.01.2020 sind Sie verpflichtet, beim Belegabschluss einen Kassenbon auszudrucken und auszuhändigen. Kiribati.Cash druckt automatisch einen Kassenbon.

Beleg wieder öffnen

Diese Funktion steht nicht mehr zur Verfügung.

Beleg stornieren

Diese Funktion steht nicht mehr zur Verfügung. Erstellen Sie eine neuen Beleg.

Technische Sicherheitseinrichtung TSE ab 1.10.2020

Ab 1.10.2020 muss die Kasse mit einer Technische Sicherheitseinrichtung ausgestattet sein. Kiribati.Cash verwendet die Offlinelösung Bundesdruckerei D-TRUST TSE. BSI-K-TR-0374-2020

Austausch TSE Modul 1.0 (TSE v1) durch das Modul cryptovision TSE 2.0 (TSE v2)

Vor dem Austausch

  • Dokumentieren Sie bitte das Datum, die Uhrzeit, die TSE-Seriennummer und den Transaktions-Zähler (TransactionCounter) zum Zeitpunkt der Außerbetriebnahme der TSE v1

(diese Informationen werden möglicherweise bei einer zukünftigen Steuerprüfung benötigt).

  • Dokumentieren Sie das Datum, die Uhrzeit, die TSE-Seriennummer und die Logistik-Seriennummer (Aufdruck auf Rückseite) der TSE v2.
  • Notieren Sie die Sperrkennwörter der TSE v2 (enthalten in der Datei „Sperrkennwort.txt“ auf dem TSE v2 Laufwerk) und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.
  • Melden Sie die TSE v1 beim Finanzamt ab und melden die TSE v2 beim Finanzamt an (sobald vom Bundeszentralamt für Steuern verfügbar).
Ausbau TSE v1
  • Wir empfehlen, vor dem Ausbau der TSE v1 einen kompletten Export der Log-Dateien der TSE durchzuführen und diesen Export in Ihrer Datensicherung abzuspeichern.
  • Entnehmen Sie die TSE v1 aus Ihrer Kasse und lagern Sie diese in der Langzeitarchivierung mit Ihren Buchführungsunterlagen an einem sichern Platz.
Einbau TSE v2
  • Wenn gewünscht und noch nicht bereits geschehen, aktualisieren Sie bitte Ihre Kassensoftware auf die SE-API 3.0.1.
  • Setzten Sie nun die TSE v2 in Ihre Kasse ein.
  • Die Inbetriebnahme (Initialisierung) der TSE v2 kann analog zur TSE v1 mittels der Funktionen InitializePinValues() und MapERStoKey() durchgeführt werden.

Alternativ können dazu aus dem erweiterten Funktionenumfang der TSE v2 die Aufrufe InitializePuk(), UnblockUser() und RegisterClient() genutzt werden.

  • Notieren Sie bitte unbedingt die vergebenen PINs und PUKs und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf.

Installation

Administrator

INI Datei

Unterordner \kasse\de\

  • Mehrwertsteuersätze anpassen
  • SQL Datebankzugriff einstellen

Config Datei

[Kasse] TSE_DEUTSCHLAND_AKTIV=1

Installation TSE

Anwender

Systemdaten

Umsatzsteuer Identifikationssnummer und Steuernummer des Firma/Einrichtung in den Stammdaten nachtragen.

Adresse prüfen in den Stammdaten

Setup der Kasse aufrufen und die Schaltfläche "Werte auslesen aus TSE" auslösen.

Anmelden der Kasse beim Finanzamt

Leider noch nicht möglich.

QR Code

Wird automatisch mit angedruckt

DSFinV-K 2.0 Export

CSV
CSV EXport

Die DSFinV-K fordert weitere Auswertungen, welche in ein maschinenlesbares CSV-Format exportiert werden können. Es wird der Datumsbereich abgefragt. Das zurückliegende Datum kann nicht kleiner als der Zeitpunkt der Inbetriebnahme der TSE sein.

Datum von bis

Nachfolgender Dialog zeigt die Fertigungstellung des Exports an. Mit Klick auf OK wird der Ordner geöffnet.

Fertigstellung

Der Ordner enthält beschreibende INDEX.XML, die Datei gdpdu-01-09-2004.dtd für den Beschreibungsstandard und die CSV-Dateien.

CSV Export Ordner
TAR
TAR Export

Die durch die TSE erzeugten TAR-Dateien können darüber exportiert werden. Diese Dateien werden auch beim Erstellen eines Z-Berichtes automatisch exportiert.

TAR Export

Stammdatenmodul

Stamm_Abschluss

Daten des Kassenabschlusses, dazu gehören Datum, Uhrzeit und Start- sowie End-ID. Ebenfalls werden die Unternehmensdaten inkl. Steuernummer bzw. UmsatzsteuerIdentifikationsnummer hier gespeichert.

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • Z_BUCHUNGSTAG
  • TAXONOMIE_VERSION
  • Z_START_ID
  • Z_ENDE_ID
  • NAME
  • STRASSE
  • PLZ
  • ORT
  • LAND
  • STNR
  • USTID
  • Z_SE_ZAHLUNGEN
  • Z_SE_BARZAHLUNGEN
Stamm_Orte

Namen und Orte der einzelnen Betriebsstätten mit Kassen

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • LOC_NAME
  • LOC_STRASSE
  • LOC_PLZ
  • LOC_ORT
  • LOC_LAND
  • LOC_USTID
Stamm_Kassen

Stammdaten der einzelnen eingesetzten Kassen.

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • KASSE_BRAND
  • KASSE_MODELL
  • KASSE_SERIENNR
  • KASSE_SW_BRAND
  • KASSE_SW_VERSION
  • KASSE_BASISWAEH_CODE
  • KEINE_UST-ZUORDNUNG
Stamm_Terminals

Stammdaten der einzelnen Erfassungs-Terminals (sog. Slave-Kassen), über die nicht der Kassenabschluss erfolgt

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • TERMINAL_ID
  • TERMINAL_BRAND
  • TERMINAL_MODELL
  • TERMINAL_SERIENNR
  • TERMINAL_SW_BRAND
  • TERMINAL_SW_VERSION
Stamm_Agenturen

Werden Beträge „für Rechnung Dritter“ erfasst (durchlaufende Posten), ist der Dritte verantwortlich für die korrekte Erfassung der Umsatzsteuer (z. B. Shop-in-Shop, wobei es unabhängige Unternehmer sein müssen). Die durchlaufenden Posten müssen von den eigenen Kasseneinnahmen getrennt aufgezeichnet werden. Aus diesem Grund erfolgt die Trennung in der DSFinV-K über eine Agentur-ID. Bei der Berechnung einer Umsatzsteuer-Zahllast können nun die Agenturumsätze ausgenommen werden. Somit ist die Nachvollziehbarkeit der UmsatzsteuerZahllast sowie die Ermittlung der korrekten Tages-Kasseneinnahmen möglich. Ebenso ist eine korrekte Bildung der zu verbuchenden Summen hinsichtlich der Agentur gewährleistet.

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • AGENTUR_ID
  • AGENTUR_NAME
  • AGENTUR_STRASSE
  • AGENTUR_PLZ
  • AGENTUR_ORT
  • AGENTUR_LAND
  • AGENTUR_STNR
  • AGENTUR_USTID
Stamm_USt

Stammdaten zur Umsatzsteuer (ID, USt-Satz, Beschreibung)

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • UST_SCHLUESSEL
  • UST_SATZ
  • UST_BESCHR
Stamm_TSE

Stammdaten der genutzten technischen Sicherheitseinrichtungen

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • TSE_ID
  • TSE_SERIAL
  • TSE_SIG_ALGO
  • TSE_ZEITFORMAT
  • TSE_PD_ENCODING
  • TSE_PUBLIC_KEY
  • TSE_ZERTIFIKAL_I
  • TSE_ZERIFIKAT-II

Einzelaufzeichnungsmodul

Bonkopf
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • BON_NR
  • BON_TYP
  • BON_NAME
  • TERMINAL_ID
  • BON_STORNO
  • BON_START
  • BON_ENDE
  • BEDIENER_ID
  • BEDIENER_NAME
  • UMS_BRUTTO
  • KUNDE_NAME
  • KUNDE_ID
  • KUNDE_TYP
  • KUNDE_STRASSE
  • KUNDE_PLZ
  • KUNDE_ORT
  • KUNDE_LAND
  • KUNDE_USTID
  • BON_NOTIZ
Bonkopf_USt
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • UST_SCHLUESSEL
  • BON_BRUTTO
  • BON_NETTO
  • BON_UST
Bonkopf_AbrKreis
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • ABRECHNUNGSKREIS
Bonkopf_Zahlarten
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • ZAHLART_TYP
  • ZAHLART_NAME
  • ZAHLWAEH_CODE
  • ZAHLWAEH_BETRAG
  • BASISWAEH_BETRAG
Bonkopf_Referenzen
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • POS_ZEILE
  • REF_TYP
  • REF_NAME
  • REF_DATUM
  • REF_Z_KASSE_ID
  • REF_Z_NR
  • REF_BON_ID
TSE_Transaktionen
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • TSE_ID
  • TSE_TANR
  • TSE_TA_START
  • TSE_TA_ENDE
  • TSE_TA_VORGANGSART
  • TSE_TA_SIGZ
  • TSE_TA_SIG
  • TSE_TA_FEHLER
  • TSE_TA_VORGANGSDATEN
Bonpos
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • POS_ZEILE
  • GUTSCHEIN_NR
  • ARTIKELTEXT
  • POS_TERMINAL_ID
  • GV_TYP
  • GV_NAME
  • INHAUS
  • P_STORNO
  • AGENTUR_ID
  • ART_NR
  • GTIN
  • WARENGR_ID
  • WARENGR
  • MENGE
  • FAKTOR
  • EINHEIT
  • STK-BR
Bonpos_USt
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • POS_ZEILE
  • UST_SCHLUESSEL
  • POS_BRUTTO
  • POS_NETTO
  • POS_UST
Bonpos_Preisfindung
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • POS_ZEILE
  • TYP
  • UST_SCHLUESSEL
  • PF_BRUTTO
  • PF_NETTO
  • PF_UST
Bonpos_Zusatzinfo
  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • BON_ID
  • POS_ZEILE
  • ZI_ART_NR
  • ZI_GTIN
  • ZI_NAME
  • ZI_WARENGR_ID
  • ZI_WARENGR
  • ZI_MENGE
  • ZI_FAKTOR
  • ZI_EINHEIT
  • ZI_UST_SCHLUESSEL
  • ZI_BASISPREIS_BRUTTO
  • ZI_BASISPREIS_NETTO
  • ZI_BASISPREIS_UST

Kassenabschlussmodul

Z_GV_Typ

Für jeden Geschäftsvorfalltypen („GV_Typ“) werden (getrennt nach „GV_NAME“ als Summen) die weiter zu verarbeitenden Gesamtbeträge dargestellt.

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • GV_TYP
  • GV_NAME
  • AGENTUR_ID
  • UST_SCHLUESSEL
  • Z_UMS_BRUTTO
  • Z_UMS_NETTO
  • Z_UST
Z_Zahlart

Für jeden Zahlarttypen („ZAHLART_TYP“) werden (getrennt nach „ZAHLART_NAME“) Summen gebildet („ZAHLART_BETRAG)“, die weiter in der Buchhaltung zu verarbeitenden Gesamtbeträge dargestellt.

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • ZAHLART_TYP
  • ZAHLART_NAME
  • Z_ZAHLART_BETRAG
Z_Waehrungen

Für jede Währung („ZAHLART_WAEH“) wird die Summe in dieser Datei dargestellt. Damit stellt diese Datei eine jederzeitige Kassensturz-Fähigkeit her

  • Z_KASSE_ID
  • Z_ERSTELLUNG
  • Z_NR
  • ZAHLART_WAEH
  • ZAHLART_BETRAG_WAEN